Es gäbe nur wenige Nachrichten in der Medien über dieses Thema, aber im April 2014 hat die Bundeskabinett in Berlin ein Gesetzentwurf genehmigt der ein Mindestlohn über Deutschland einsetzen wird. Der UK hat schon seit vielen Jahren der Mindestlohn. Aber etwas wie dieses das in Deutschland passiert kann die UK transportindustrie betreffen sowie zahlreiche Fracht Fahrer. Wie ist dies möglich?
Der grund warum wir erst jetzt über dieses Thema berichten ist das dieser Gesetzentwurf grosse bedeutungen haben wird, und nicht nur für den Normaler Fracht Fahrer. Erstens wird dieser Mindestlohn für alle Industrie sektoren gelten, und deswegen wird es auch die Transport sowie Logistik Sektoren Beinflüßen. Jeden Mitarbeiter (oder LKW, oder Kurier Fahrer) der durch Deutsche Gebiete fahrt untersteht dieses Gesetzes. Wenn Sie z.B. ein Fracht Fahrer sind und haben ein Fracht Fähre benutzt um von Dover nach Calais zu fahren und dann weiter über Deutschland fahrt um nach Lettland oder Estland zu erreichen, dann sind Sie vorbehaltlich für den Mindestlohn.
Der vorgeschriebene anzahl sollte €8.50 pro Stunde Betrachten. Daher wie vorgeschrieben im Gesetz wenn ein Mitarbeiten zeit verbraucht bei fahren in Deutschland, geltet dieses Gesetz. Dieses Zahl, obwohl es nicht wirklich UK Fracht Fahrer betreffen wird (den Sie verdienen normalerweise mehr als dies, weil der Mindest pro Stunde Rate in der UK in Euro €7.80 ist, weniger als die Deutsche Äquivalent.) Es wird aber Fahrer betreffen die in den Gegenrichtung fahren bzw. LKW fahrer die aus Öst Europa oder den Baltischen Staaten stammen um West Europa und den UK zu erreichen müßen erst durch Deutschland fahren da dies die Schnellsten Strecke ist. Von dortaus müßen Sie weiter nach die Haupt Häfen von Hamburg, Rotterdam, Calais oder Amsterdam fahren um mit der Fähre fahren zu können.
Kulturelle Veränderungen? – Fracht Raten könnten betroffen sein
Als Ergebnis hiervon haben viele Zentralle und Öst Europäische Unternehmen und Firmen schon Handelsverträge abgeschlossen mit UK Partnern, ob Sie wohl Transport und Einführer sind, werden Sie wahrscheinlich Fracht Preisen haben die zu niedrig sind um dieser Lohn erhöhung in Deutschland treffen zu können, bzw. wenn Ihr fahrer über Deutschen Gebieten fahren.
In der Vereinigtes Königsreich gibt es sowieso ein mangel von qualifizierte, sowie Erfahrene spediteures, Kuriere und LKW Fahrer wegen neue EU Richtlinien die zusätzlicher Bildung fordern für älterer Fahrer, sowie auch die Niedrige anzahl von jungerer Fahrer die den Arbeitsfeld von Güterkraftverkehr und Logistik Eintreten. Dies wurde in September 2014 Berichtet nach Befürchtungen das vor-weihnachtszeit Lieferungen Ihre Ziele nicht erreichen wurden. Diese Lücken werden langsam von Fahrer aus Öst und Zentral Europa erfüllt, und daher ersetzen Sie den traditionelle Britische LKW Fahrer als Sie älter werden, extra Bildung die von EU Richtlinien vorgeschrieben wird verweigern oder in die Rente gehen.
Einer der größten Probleme ist das dieser Lücken werden von Fahrer aus den Öst Europäischen Ländern erfüllt, demzufolge das Sie selbst schwierigkeiten haben, Arbeitgeber zu überzeugen damit Sie den Deutschen Mindestlohn zahlen. Die Firmen die dies nicht zahlen werden den Gesetz brechen. Hierzu werden viele Fahrer die normalerweise durch Deutschland fahren die Strecke verhindern, das dann zu höheren Kilometerleistungen führen wird, sowie erhöhten kosten. Natürlich werden Britische Exporten sowie Importe impaktiert, aber die Britische Regierung hat Pläne um Britische exporten zu erhöhen in den nächsten Jahrzehnte. Aber dies wird Fahrer benötigen die Erfahrung und Bildung haben, etwas wobei es momentan ein Mangel gibt.
Jedoch ist dieser Gesetzentwürfe in Deutschland, hoch Kritiziert und verurteilt wurden, vorallem von klein und Mittelständige Unternehmen. Es kann sein das es aber begrüßt werden wird von ein paar Industrie Bereiche in den UK, weil es ein anscheinend unausgeglichenen Arbeitsmarkt umadressieren wird. Vorallem zu einer zeitpunkt wobei es schon wichtigen fragen gestelt werden wird vor der UK Wahlen, wie z.B.: EU mitgliedschaft, Einwanderungsquoten sowie verstärkte Konkurrenz.