Der Europäischen Raumfahrtsagentur (ESA) gab neulich ein grünes Licht für der zusätzlicher zulieferung von Galileo Satelliten. Das heisst das ins gesamt werden Sechs statt vier zugeliefert sein und ins All gebracht werden bis Ende dieses Jahres.
Den Aufbau der Konstellation hat der ESA beschleunigt, obwohl es Bereits schon 3 Satellitennavigationssysteme gibt: dem US NAVSTAR-GPS, dem russischen GLONASS-System und dem chinesischen Beidou-System. Die Ersten zwei Satelliten wurden am 21er. Oktober 2011 durch ein Sojus-ST-Rakete ins All gebracht worden. Dies wurde gleichzeitig der ersten mal das ein russischen Trägerrakete von einem Weltraumbahnhof angehörig der ESA gestartet hat. Ein Jahr später am 12. Oktober 2012 sind zwei zusätzlicher Satelliten ins All gebracht worden. Durch diesen vier Satelliten war es möglich die Position eines Flugzeugs unabhängig und allein mit dem europäischen System zu folgen.
Der Plan war bis 2015 eine zahl von 24 weitere Satelliten für das Galileo-System in Betrieb zu bringen. Die erste Planungen sind basiert auf einer Konstellation von 18 Satelliten, der plan war das dies ab 2014 angeboten werden, aber aufgrund verzögerungen ist dies nicht erfolgt. Momentan ist es gerechnet das alle 30 Satelliten nicht vor 2020 in Betrieb sein werden, da es zusätzlicher problemen gabe bei Tests zur Temperatur und Vakuumverträglichkeit. Der System selbst basiert sich aus 30 Satelliten, 27 in Ständige betrieb und 3 als ersatzteile und werden die Erde auf drei verschiedenen Umlaufbahnen umkreisen und Ihre Signale zur Erde übermitteln. Im Januar 2011 wurde für Galileo und EGNOS zusammen eine jährlichen Betriebskosten von 800 Mio. Euro geschätzt.
Es ist vorgeplannt das der Europäische Galileo System unter ziviler kontrolle bleiben wird, aber zur gleichenzeit kompatibel ist mit die vorher genannten Systeme. Die Europäische Raumfahrtsagentur sagte das der System sollte seine verwendung bei der Verkehr, Telekommunikation oder Landwirtschaft Sektoren eingesetzt werden sein. Seit August 2016 sind schon die Hälfte der Satelliten für den Galileo System im All, voraussichtliche Lieferung der letzten Satelliten sollte bis zu 2018 abgeschlossen sein.
Neulich im Mai wurden Die Satelliten nummer 13 und 14 durch ein Russischen Sojus-Rakete ins All gebracht vom seinem Startplatz im Kourou im Französischen übersee-department Guayana. Trotz das der plan für dieses Jahr nur einen Transport durchgeführt sollte, durch den Ariane 5. Die Ariane 5 ist ein europäische Trägerrakete der die möglichkeit besitzt 4 Satteliten auf einmal zu tragen. Es wird geplannt das bis Ende dieses Jahres werden 18 Galileo-Satelliten im All sein und gleichzeitig zur Verfügung stehen.
Verwendung für die Logistik Industrie
Einer der größte Vorteilen für die Logistik Industrie, ist das der System selbst schneller, und zuverläßiger ist als die Bereits schon existierrenden Satellite Navigationssysteme. Für Logistik Unternehmen bedeutet es weniger Stress, und mehr Genauigkeit, mit ein Fehlerspanne von bis zu 4 metern. Dies ist wichtig aufgrund das es momentan in viele Zeitschriften Fällen gabe wo Lkw Fahrer Ihr Satellitennavigationsgeräte zu viele Aufmerksamkeit gegeben haben, und dann als folge davon haben ein Unfall verursacht. Es gab z.B. zwei beispiele wo der Lkw Fahrer versucht hat unter eine Brücke zu fahren, obwohl seine Fahrzeug viel zu hoch war um darunter fahren zu können. Als folge hat er Riesen Verkehrsstörungen verursacht, sowie auch der Brücke mehr oder weniger zerstört. Bei einer zweiten beispiel hat ein Fahrer sein Navi gefolgt bis er in ein sehr Engen Feldweg gefahren ist, und kam dann nicht mehr aus.
Es wird von viele Logistik und Spediteuer Unternehmen gehofft das mit der Einführug von Galileo, werden Wegbeschreibungen nicht nur genauer , sondern auch viel mehr zuverlässiger, denn für viele Logistik Unternehmen bedeutet Zeit auch Geld!
Nicht nur für die Straßenverkehr hat dieses System anwendungen sondern, auch für Rettungsdienste, Sicherheitseinheiten und die Polizei. Der Genauigkeit der System ist noch eine riesen Vorteile der Galileo System im vergleich zu die bereits bestehenden Systeme.
Der offenen Dienst bedeutet das jeder zugriff zu dem System haben kann und es ist kostenlos! Für Unternehmen und Vermesser gibt es noch genauerer Daten, jedoch nur gegen Bezahlung.
Kritik der Galileo Projekt
Einer der größte Kritiker an dieser Projekt sind die Vereinigten Staaten, weil der Debatte ist das der Projekt selbst für Zivilverwendung vorgesehen ist. Aber die befürchtungen der US Regierung ist das in den Handen von weniger ehrenwerten Menschen kann die System missbraucht werden. Mit der Politischen Lage in der Welt momentan, ist es teilweise verständlich. Laut der US Regierung müß der System überwacht und gesteuert werden. Obwohl der Projekt selbst für Zivilverwendung vorgesehen ist ist einer verabschiedete Entschließung vom dem Europäischen Parlament zu den Themen Weltraum und Sicherheit, auch für Operationen im Rahmen der Europäischen Sicherheits – und Verteidigungspolitik (ESVP) „zur Verfügung stehen“.
Ein weiter zusätzlicher kritk der System ist der immer steigenden kosten. Seit 2007 wurden 1,5 Milliarden Euro für entwickelung der System ausgegeben. Bis Ende 2013 wurde ein zusätzlicher Betrag von 3,4 Milliarden Euro, von der EU-Haushaltsfund geplannt. Der Halbzeitüberprüfung von der EU seit Januar 2011 hat jedoch gezeigt das die voraussichtliche kosten naher zu 5,3 Milliarden Euro bis 2020 sein werden.
Quellen
https://de.wikipedia.org/org/wiki/Galileo_(Satellitennavigation)
http://www.golem.de/news/satellitennavigation-esa-beschleunigt-galileo-1602-119398.html