Der Interview mit Mark Stephens, Freightlink Geschäftsführer
Es gibt momentan viel in der Presse über MARPOL. Ist es wirklich etwas das wir uns Sorgen machen sollen?
Mark: Einer MARPOL Richtlinien, das manchmal oft als Schwefel Direktiv genannt wird ist irgendwas das die Europäischen Politiker versucht haben seit vielen Jahren einzusetzen um den Fracht Industrie Sauberer zu machen. Die erste Schritten um Schwefel Beschränkungen einzusetzen sind erst in 1993 in Kraft getreten. Die Anzahl der Informationen hat zur Ungewissheit und Angst gefürt zwischen Unternehmen die Fähren benutzen, und weil es sehr kompliziert ist, haben der Artikeln in die Presse nur weiterer verwirrung verursacht. Jedoch ist alles noch nicht in stein gesetzt worden. Die meisten Fährgesellschaften haben noch nicht Ihre Pläne vorgeliegt für die neue Regeln die in kraft treten sollen am 1er Januar 2015. Noch weiterer genauerer informationen ist jedoch erwartet.
Also was ist MARPOL genauer gesagt?
MS: MARPOL steht für Meeresverschmutzung und ist das: Internationalen Ubereinkommens zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe . Es ist ein Europäische Union und Internationalen Seeschifffahrts-organisation Richtlinie das erfordert das Fährgesellschaften Ihre Schwefel Prozent in Treibstoff reduzieren müssen von 1% momentan, bis zu 0,1% ab Januar 2015. Es ist ähnlich wie wenn jemanden sagen wird „ihr musst SuperBenzin Bleifrei Benutzen statt Normaler Benzin“. Die Erklarung dafür ist die Kohlenstoffbilanz von Fähren zu reduzieren, mit den Endziel den Luftqualität zu verbessern, weil die Fähren Motoren beitragen zu den Verschmutzungs niveaus. Die Gebieten die betroffen sein werden wurden als (SECA) oder Schwefel Emissionen Kontrolliertes Gebiet bezeichnet. Fähren die in dieser Gebieten bedienen müssen deutliche Veränderungen vornehmen um zu dieser Richtlinien beizutreten. Dieser Änderungen können folgendes sein: Umsetzen auf einer Teuerer Reduzierte Schwefel Kraftstoff wie z.B. Gasöl für den Seeverkehr, die einsetzung von sogennanten “scrubbers”, mit einer Kosten von rund €5 Million Pro Schiff oder eine komplette umsetzung auf ein Flüssigerdgas (LNG Kraftstoff systeme. Die letzte Option wird hauptsächtlich von Reedereien ausgewahlt die Aufträge schon bestellt haben für neue Schiffen in den kommenden Jahren. Alle dieser änderungen haben einen einfluss auf den Fährgesellschaften die keine alternative haben außer den extra kosten weiter zu leiten auf Ihre Kunden.
Welcher Länder und Gebieten werden dadurch Betroffen?
MS: Wenn Sie einer unwirkliche Linie von Lands End (UK) Süd zu Frankfreich, die Richtlinien wird alles Östlich von diesem Punk betreffen. Inklusiv die Englischen Kanel, Nordsee und Ostsee Gebiete. Aus der Perspektive von Freighlink wird dies viele Europäischen Ländern betreffen sowie viele Fährstrecken.
Ist es nur den Europaischen Union?
MS: Russland hat auch zugeschrieben weil es konsequenzen haben wird für Ihre Ostsee Gebieten. Ähnliche Richtlinien sind von den USA und Canada eingesetzt worden. Dazu erwägen die UN die Möglichkeit eine erweiterte Schwefel Emissionen Kontrollierte Gebiet (SECA) in der Zukunft einzusetzen, vielleicht bis zu 2020. Dies ist aber noch zu entscheiden.
Welcher Gebieten sind nicht in dieser Richtlinie einbezogen?
MS: Momentan sind alle Irischesee und Mittelmeer Reedereien nicht betroffen, deswegen müßen alle Ihre Kunden keine Sorgen haben, und es wird keine zusätzlicher Kosten geben. Die Mittelmeer Gebiet wird aber erwägt für 2020. Die Westlichen Kuste von Frankfreich, Spanien und Portugal sind auch nicht in der SECA Gebiet. Den Eurotunnel die von Folkstone (UK) nach Calais (Frankreich) fahrt ist auch nicht betroffen da die Züge mit Strom versorgt wird.
Was sind die vorausgesetzte Ergebnisse von MARPOL?
MS: Wir warten immernoch auf den finale vorsätze von den Reedereien. Wie oben schon erwähnt gibt es 3 Haupt Lösungen:Erstens, neue schiffen mit neue Motoren oder spezifischen Technologie. Brittany Ferries haben einen Auftrag für ein neue LNG Fähre für ungefahr €270 million und es wird im Fruhjahr 2017 eingesetz werden.Die Zweite option die scheint sehr beliebt zu sein, ist die einsatz von Scrubbers, um den Auspuff gasen zu Reinigen, ähnlich wie ein Abgaskatalysator bei Autos. Dieser System sorgt dafür das die Abgasen die von den Motoren produziert wird gereinigt sind. Dies ermöglicht das die Schiffen qualität Kraftstoff brennen können, aber können immernoch die 0,1% Schwefel Ziel erreichen. Die Scrubbers sind eingerichtet, und sind extreme teuer und nicht mit jeder Schiff Kompatibel. DFDS Seaways z.B. haben €100 Million investiert für Scrubber systeme auf 21 von Ihre Schiffen Flotte.Die Letzte Option ist Sauberer Kraftstoff zu Brennen – Gasöl für den Seeverkehr (MGO) Statt Heavy Fuel Oil (Schwer Benzin Ӧl. (Ähnlich wie Super Bleifrei für Autos, dies hat einer Kosten von etwa: $300 pro Tonne.Die Auswirkungen dieser Richtlinien sind momentan unbekannt. DFDS haben schon bekanntgegeben das die Harwich – Esbjerg Strecke jetzt geschlossen wird. Zahlreiche anderen Fährgesellschaften haben auch anderen Strecken als “gefährdet” Bezeichnet. Jedoch, ähnlich wie bei der PKW Industrie, kann es sein das als infolgedessen MARPOL, neue Technologien für Treibstoffe Produktion sowie eine komplett neu Umweltfreundlicher umgang mit Treibstoffe entstehen wird.
Was ist für Firmen die Freightlink Benutzen wichtig, wie werden Sie Betroffen?
MS: Ich möchte erstmals alle unseren Kunden versichern das wir nur die Preisen einsetzen werden die von den Reedereien eingesetz . Diese ist ein ganz Markt erhöhung, die Einflusse haben wird für Passagier sowie die Fracht Markte im zukunftigen teil von 2015, aber jeder Fährgesellschaft wird Ihr kosten änders ausrechnen. Aber immerhin wird die komplette Fracht Industrie irgendwann betroffen sein. Wir werden dafür sorgen das unseren Kunden updates bekommen sobald wir Sie erfahren.
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